Sonntag, 20. September 2015

New Balance


Das sind sie.
Ich habe euch ja von den neuen Schuhen erzählt, die ich montags mit Oma in Freiburg gefunden habe.
Eine Bekannte hat Schuhe vom gleichen Modell (aber andere Farbe) und ist begeistert gewesen - und ich kann ihr nur Recht geben! Ich hatte noch selten so bequeme Schuhe. Da spürst kaum, dass du Schuhe trägst! Kombiniert habe ich die Schuhe dann mit meiner Lieblingsjeans von Urban Outfitters (Stuttgart), einem Oberteil von H&M (aus Freiburg), einer Lederjacke und Mamas Schal (der mittlerweile zu meinem mutiert ist :D).
Das pinke N bei den Schuhen ist eigentlich sehr knallig, was auf den Fotos irgendwie nicht so zur Geltung kommt, aber man darf ja von der iPhone-Kamera nicht zu viel verlangen... Ich werde demnächst aber wiedermal meine Nikon hervorkramen, dann kommen vielleicht mal wieder etwas qualitativ hochwertigere Bilder als bisher.
Allerdings muss ich zugeben: Ich habe schon wahnsinnig lange nicht mehr richtig mit der Nikon fotografiert und muss mir wohl wieder alle die Begriffe (ISO-Wert etc.) einprügeln... Ist schon so, dass ich abends erst um halb acht oder später von der Arbeit nachhause gekommen bin und dann meist auch dort geblieben bin und mich oft nicht mehr aufraffen konnte nach draussen zu gehen zum Fotografieren. Aber jetzt habe ich ja - gezwungenermassen - Zeit.
Das Vorstellungsgespräch mittwochs war übrigens ziemlich gut! Ich sollte anfangs Woche dann Bescheid bekommen. Und freitags gibt's dann allenfalls noch ein Vorstellungsgespräch in einer Buchhandlung in meiner Lieblingsstadt. ☺  Ganz ehrlich: Ich freue mich, wenn ich (hoffentlich) bald wieder arbeiten gehen kann. Es ist schon schön, wenn man morgens keinen Wecker stellen muss oder wenn man sich nach dem Mittagessen nochmals hinlegen kann. Ich geniesse es auch sehr, einfach mal einen Tag zuhause zu sein und zu lesen oder einen langen Spaziergang zu machen, mittags zu Cheyenne fahren und mit ihr den Mittag verbringen oder einfach mitten am Tag einen Termin abzumachen, weil ich auf keine Arbeitszeiten Rücksicht nehmen muss! Aber ich freue mich auch, wenn bald wieder ein geregelter Tagesablauf in mein Leben kommt.
Das war's so weit von mir, eigentlich wollte ich euch ja nur meine neuen Schuhe zeigen! 
Und nochmals: Danke dafür und den schönen Tag in Freiburg, Oma! Nächstes Mal gibt es dann Currywurst. 

Dienstag, 15. September 2015

Short hair, don't care


Heute war's mal wieder so weit!
Es ist zwar noch nicht allzu lang her seit ich das letzte Mal beim Coiffure war - das war Ende Juni und da habe ich auch schon so um die 15cm abgehauen bekommen -, aber irgendwie war's jetzt doch schon wieder an der Zeit.
Ich bin ja ein absolut fauler Mensch und überfordert damit, mir abends (oder noch schlimmer: morgens!) die Haare zu föhnen und da bin ich mit den kurzen Haaren wirklich gut bedient, weil die nach einer guten halben Stunde schon getrocknet sind. Find ich persönlich ja toll (vor allem, weil's dann auch noch so schöne Wellen/Locken gibt).
Es ist zwar noch ziemlich gewöhnungsbedürftig,  vor allem auch, weil ich mir oft mit den Händen durch die Haare gefahren bin (man hat die Bürste auch nicht immer mit sich, stimmt's...) oder sie aus dem Schal zupfen musste nachdem ich ihn angezogen habe. Das gehört jetzt wohl der Vergangenheit an.
Nachmittags/abends habe ich dann noch ein bisschen gebastelt.
Es soll ein kleines Büchlein geben mit Gutscheinen, netten Zitaten&Gedichten und paar Zeichnungen/Bildern für meinen Liebsten anlässlich unseres Zweijährigen, das wir ja schon bald "feiern". Verrückt wie die Zeit vergeht! Habe das Gefühl, ich hab' ihn gerade zum ersten Mal gesehen (August 2011) und bin mit ihm durch den Musikladen geschlendert, während er seine Lieblingslieder geträllert und durch die Gänge getänzelt ist (November 2011) und dann das Wiedersehen ein Jahr darauf (Oktober 2012) und dann die "Wiedervereinigung" im Oktober 2013 als wir dann auch endgültig und definitiv zusammengekommen sind. Wir brauchten so unsere Zeit, aber es hat sich gelohnt für (fast) jede Minute unseres Zusammenseins.
(Ich kann das hier so bedenkenlos schreiben, weil er meinen Blog nicht liest - so viel ich weiss... Er erfährt das ja alles aus direkter Quelle, sodass das Nachlesen quasi überflüssig wird.)
Ich bin mit dem Endergebnis ganz zufrieden und freue mich schon, wenn ich es ihm dann geben kann - wahrscheinlich habe ich selbst mehr Freude daran wie er, ich seh's schon kommen. 
Abends gab's dann noch Nutellatoast (♥) und den Film Männer, die auf Ziegenstarren zum gefühlten tausendsten Mal, aber der ist und bleibt einfach gut. Also, natürlich irgendwie doof, aber halt eben auch gut.

Im nächsten Post kommen dann sicher noch meine neuen Schuhe vor, die ich gestern von Oma bekommen habe. Das mit den Schuhen war auch so ein Ding (gäll, Oma?)... Aber mehr dazu beim nächsten Mal, wenn ich's geschafft habe, ein vernünftiges Foto von den Schuhen zu machen und nicht nur so verschwommene Whatsapp-Bilder, um Freunden zu zeigen, was ich da ergattert habe. Ach ja, das Oberteil auf dem Foto stammt auch vom gestrigen Ausflug nach Freiburg mit Oma; ist super schön und hat so eine rostrote Farbe - wie schon gesagt: Ich mag die herbstlichen Farben.
Morgen habe ich dann noch ein Vorstellungsgespräch! Drückt mir schön die Daumen...


Mittwoch, 9. September 2015

Lesen ist das Trinken von Buchstaben mit den Augen. (Hermann Lahm)

In den letzten Tagen bin ich glücklicherweise wieder des öfteren zum Lesen gekommen, denn das blieb in den letzten Wochen und Monaten leider ein bisschen auf der Strecke.
Ich kann mich erinnern, dass ich im Juni zuletzt wirklich gut gelesen habe und das ohne schlechtes Gewissen, denn zuvor standen entweder das Lernen auf die Abschlussprüfungen oder Bücher, die wichtig für's Geschäft waren, auf dem Plan. Tja, dann war der Sommer und noch die letzten Arbeitswochen da, die mich ziemlich geschafft haben, sodass ich abends ins Bett gefallen bin und wenn's hochgekommen ist, noch eine Folge von einer Serie geschaut oder bisschen im Internet gesurft habe bevor ich dann bald schon eingeschlafen bin. Und dann kam auch schon der Umzug. Da gab es so viel zu tun - mehr als ich dachte, weil es jetzt plötzlich nicht mehr nur ein Zimmer, sondern eine ganze Wohnung war -, dass ich kaum zum Lesen kam und spätnachts meist wieder sehr erschöpft ins Bett gefallen bin.
Das ist jetzt alles rum und wenn ich nicht gerade am Bewerbungen losschicken oder sonstwie beschäftigt bin, komm' ich endlich wieder zum Lesen und nehme mir die Zeit jetzt auch ganz bewusst, indem ich mir beispielsweise eine Tasse Kaffee oder Tee mache, um mich damit dann in den Garten zu setzen und: zu lesen.
Aus der Buchhändler-Zeit habe ich ja noch ganz viele übriggebliebene Bücher, die auf dem "zu lesen"-Stapel - der wohl mittlerweile den "gelesen"-Stapel übertroffen haben könnte - verstaubt sind. Jetzt kommen sie endlich zum Zug!

Gillian Flynn: Dark Places (2009) 
Viele von euch kennen den Namen Gillian Flynn wahrscheinlich vom Erfolgsroman Gone Girl, der von Kritikern gefeiert und Ende 2014 sogar verfilmt wurde. Mit dem Buch konnte ich mich nicht anfreunden, aber der Film hat mir dann doch ganz gut gefallen.
Ich habe mir das Buch (wir sind jetzt wieder bei Dark Places) bereits um die Weihnachtszeit rum gekauft (wie das Buchzeichen mit winterlicher Schneelandschaft verraten hat) und bin dann bei Seite 193 stecken geblieben und habe nie weitergelesen. Irgendwie kam da wohl ein Schulbuch oder was dazwischen, denn ich kann mich erinnern, dass es mir eigentlich ziemlich gut gefallen hat. Als ich vorletzte Woche dann wieder damit angefangen habe, war ich auch sofort wieder drin (ach ja, ich habe nochmals von vorne angefangen, da die Geschichte und die Personenkonstellation recht komplex ist und man da mittendrin einfach verloren wäre)!
Libby Day, heute anfangs dreissig und die einzige Überlebende der Mordnacht vor über 25 Jahren. Ihr Bruder Ben - der damals fünfzehn Jahre alt war - sitzt seither wegen Mordes im Gefängnis. Doch jetzt - so viel später erst - macht sich Libby auf die Suche nach der Wahrheit. Was ist dort in dieser Nacht wirklich passiert? Haben ihre Erinnerungen sie getäuscht? Und kann man den Erinnerungen eines siebenjährigen Mädchens überhaupt trauen?
Es ist eine eher untypische Familiengeschichte, die Ausschnitte aus der Zeit kurz vor der Mordnacht beleuchten und das aus unterschiedlichen Perspektiven; mal aus der Sicht der Mutter, der kleinen Schwester Libby und/oder Bens Sichtweise auf die ganze Sache. Mir hat diese Erzählperspektive sehr gut gefallen, weil man so Einblick in die unterschiedlichen Gedanken und Gefühle erhält und sich so selbst den Fall zusammensetzen kann (was einem allerdings bis zum Schluss nicht gelingt).
Die Geschichte ist ziemlich verrückt, aber auch sehr packend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und während der letzten - sagen wir mal - fünfzig Seiten war da immer dieses Gefühl von: "Was? Echt jetzt?!"  Ein richtig guter Thriller, der von mir 5 Sterne kriegt!

Nickolas Butler: Shotgun Lovesongs (2013) 
Dieses Buch habe ich mir letzte Woche in Luzern gekauft und: Ich war noch selten so bewegt von einem Buch. Ich könnte jetzt nicht mal sagen, dass es mein Lieblingsbuch ist (gibt es das überhaupt?),  aber es ist auf jeden Fall eine dieser Geschichten, die einem bewegen und womöglich noch das ganze Leben begleiten.
Es ist die Geschichte von fünf Freunden, die in einer kleinen Stadt im Norden der USA leben und dort fest verankert sind; schlussendlich läuft alles wieder auf diesen kleinen Ort mit dem Namen Little Wing in Wisconsin zurück. Die Freunde haben sich unterschiedlich entwickelt; einer wurde erfolgreicher Musiker und tourt um die ganze Welt; ein anderer Unternehmer, der jetzt in Chicago lebt; wieder ein anderer war früher bekannter Rodeoreiter, hat aber aufgrund seines Alkoholkonsums eine Hirnblutung erlitten und ist jetzt leicht "zurückgeblieben"; und dann noch Henry und seine Frau Beth, die gemeinsam mit ihren Kindern auf der Farm leben und wohl auch für immer dort bleiben werden. 
Es ist eine Geschichte von Freundschaft und Liebe, vom Weggehen und wieder Nachhausekommen, voller Nostalgie - kurz gesagt: einfach wunderschön. Des öfteren musste ich das Buch schon nach kurzer Zeit zur Seite legen, weil mich die Thematik sehr beschäftigt hat. Und immer wieder hätte man sich während des Buches gewünscht, man könnte jetzt mit Freunden und ein paar Bier um ein Lagerfeuer sitzen, dem Bach nebenan lauschen und die Rehe auf dem Feld beobachten. 

» Es gibt in deinem Leben manchmal Menschen, die sind so eine Art Schutzengel.
Menschen, die zur rechten Zeit den Hörer aufnehmen und dich anrufen, weil sie sich Sorgen um dich machen oder weil sie deine Stimme hören wollen.
Menschen, die dir sagen, dass es absolut okay ist zu weinen oder dass es jetzt an der Zeit ist, mit dem Weinen aufzuhören, sich zusammenzureissen und weiterzumachen.
Menschen, die dir sagen, dass du schön bist, dass du gut genug bist, dass sie dich lieben.«

Wolfgang Herrndorf: 
In Plüschgewittern (2012) 
Die Geschichte eines ewigen Herumtreibers, der mal hier und mal dort lebt, aber doch nirgends zuhause ist.
In Wolfgang Herrndorfs Roman geht es um einen Junggesellen wie er - wortwörtlich - im Buche steht.

Herrndorf schafft es in diesem Roman wieder einmal wunderbar aufzuzeigen, wie verloren wir manchmal in dieser Welt sind, schafft die Hoffnungslosigkeit mit seinem - teils ziemlich sarkastischen - Humor aber gleich wieder aus der Welt. Er versteht sich einfach wahnsinnig gut darauf dem Leser mit Wortwitz und zugleich viel Nostalgie und/oder Melancholie die Geschichte einer jungen Liebe nahezubringen. 
Ich muss zugeben, dass ich schon bessere Herrndorf-Romane gelesen habe, aber nichtsdestotrotz ist In Plüschgewittern eine lesenswerte Lektüre; mein liebstes war sein letzter, unvollendeter Roman Bilder deiner grossen Liebe, den ich im letzten Herbst gelesen habe.

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So, das waren meine letzten drei Bücher und ich muss sagen, dass alle drei ziemliche Glückstreffer waren, denn alle haben mich auf ihre Art und Weise begeistert oder fasziniert.
Parallel lese ich noch Bill Brysons Eine kurze Geschichte von fast allem - aber das meistens abends im Bett mit dem Notizblock zur Hand, weil da so viel Wissenswertes drinsteht. Wusstet ihr beispielsweise, dass man sehen könnte, wenn auf dem Mond jemand ein Streichholz anzünden würde? Oder dass das Rauschen (das sogenannte Schneegestöber) im Fernseher ein winzig kleines Überbleibsel vom Urknall ist? Wir sollten uns also besser nicht mehr beschweren, wenn das mal wieder auftaucht, sondern daran denken, dass das ein bisschen unserer Entstehungsgeschichte ist. 
Als nächstes auf der Liste stehen Cry Baby (ein weiterer Thriller von Gillian Flynn) und Der Komet im Cocktailglas: Wie Astronomie unseren Alltag bestimmt von Florian Freistetter.
Wie ihr vielleicht bemerkt habt, interessiere ich mich sehr für Astronomie; das kommt daher, dass ich unbedingt so viel wie möglich darüber erfahren möchte, wie wir entstanden sind und wieso wir heute so leben wie wir eben leben. Und all die Ideen, die die Forscher zu den Ergebnissen gebracht haben, die heute die wichtigsten Grundlagen der Physik bilden - das ist doch Wahnsinn, oder?

Die Abendsonne scheint gerade so schön im Garten und ich werde mich jetzt mit einem Buch nach draussen setzen und noch die letzten Sonnenstrahlen geniessen. Euch einen schönen Abend und bis bald!

Mittwoch, 2. September 2015

Ach, was haben wir es gut

Oma und ich haben uns heute um 9Uhr auf den Weg nach Luzern gemacht; Luzern ist ja eine meiner Lieblingsstädte - wohl meine liebste in der ganzen Schweiz - und Oma einer meiner Lieblingsmenschen - nicht nur in der Schweiz. 
Ich bin eher das Landei und mag es, wenn ich innert kurzer Zeit entweder im Wald oder auf dem Feld, hauptsache ausserhalb und im Grünen sein kann, aber sollte ich jemals in einer Stadt leben - Wien ausgenommen -, dann wäre es wohl Luzern. So wunderschön am Wasser und man ist doch auch ziemlich schnell an vielen schönen Orten in der Umgebung.

Oma: Danke. Ich habe den Tag mit dir sehr genossen!


Wir haben - wie sollte es anders sein - "käffelet", gut gegessen, gespritzten Weisswein getrunken und das schöne Wetter genossen. Mit dem Wetter hatten wir wirklich Glück, denn die Sonne hat immer mal wieder durchgedrückt und mit einer leichten Jacke und/oder Strickjacke war man da ganz gut dabei. Gespiesen haben wir gleich am Wasser; zur Vorspeise gab es Bruschetta und für Oma dann noch Penne all'arrabbiata, für mich Pouletbrust in Rosmarin&Knoblauch, mit Pilzen und Pommes (das Poulet versteckt sich unter den Pilzen). War wuuuunderbar!



Und natürlich wurde dann noch bisschen gebummelt. Für Oma gab's zwei ganz schöne Oberteile, für mich ebenso und natürlich - wer hätte das gedacht -: Je ein Buch. Ich bin überzeugt, dass meine Schwester und ich unsere Liebe zu Büchern und der Literatur von Oma und Opa geerbt haben, die beide sehr gerne und viel lesen (und in einer Druckerei gearbeitet haben).

Das Oberteil links hat Oma für mich entdeckt und da bin ich echt froh drüber! Ich kann es mir besonders gut mit meiner etwas längeren, schwarzen Strickjacke vorstellen, schwarzen Hosen und schöne(re)n Schuhen.
Das Oberteil rechts ist ja einfach so genau mein Stil; herbstliche Farbe und sehr, sehr bequem.

Ach, erinnert ihr euch noch an die Dinge, die ich mir bei shein.com bestellt habe? Die sollten heute - laut tracking - bei der Post eingetroffen sein! Vielleicht kann ich das Paket morgen schon abholen!  (Vorfreude, jawohl!)



Und dann gab's eben noch einen Besuch in der Buchhandlung Lüthy+Stocker, in der eine liebe Freundin von mir arbeitet. Da musste ich einfach mal vorbeischauen (obwohl sie Ferien hatte) und mir das Buch kaufen, von dem sie und eine andere Freundin&Buchhändlerin - die zwei sind übrigens Rahel und Joëlle, von denen ich ja auch schon gebloggt habe - schon seit Wochen vorschwärmen und: (fast) nichts ist schlimmer, als der Moment, in dem dir Leute von einem Buch vorschwärmen und du sitzt da und kannst nicht mitreden.
Aber jetzt habe ich es auch.
Ich bin vor einer Stunde nachhause gekommen, habe kurz mit der Katze geschmust und liege jetzt auf dem Bett während ich diesen Blog schreibe. Das Buch liegt neben mir und wartet.

Und damit verabschiede ich mich jetzt zur Musik von Bon Iver und der wunderschönen Widmung aus 'Shotgun Lovesongs':
"Für Swan, der Sonnenuntergänge hören kann."